Frame
-Komponenten, die alle in dem
Fenster liegen, das von der Anwendung aufgebaut wird. Im Gegensatz
dazu steht der neue Gimp-like Modus, bei dem alle Fenster
nativ sind und sich unabhängig auf dem Desktop befinden.Maximale Undo-Schritte: Lässt Sie die Anzahl von rückgängig zu machenden Schritten einstellen; 0 bedeutet, dass dies deaktiviert ist.
dvips
in eine
PostScript-Datei um, und benutzen Sie anschliessend
ghostscript
zum Betrachten des Ergebnisses.eepic
and PSTricks EinstellungsdialogeHier lassen sich eine Vielzahl an paketspezifischen Einstellungen
vornehmen. Etwas, was bei allen Formaten gleich ist, ist der
Prolog/Epilog-String, welcher benutzt wird, wenn LaTeX auf ein
aktives Bild aus jPicEdt heraus angewendet wird (das Bild entspricht
dem markierten innerem Rahmen).
Diese Strings werden dem Text vorangestellt bzw. an den Text
angehängt, der vom Formatierer generiert wird (dieser Text
startet z.B. mit /begin{picture}
), sodass der
resultierende Text eine “eigentständige” LaTeX-Datei
ist und direkt von LaTeX compiliert werden kann. Der
standardmäßige Prolog/Epilog bindet einfach nur notwendige
Pakete ein, aber Sie können auch ihre eigenen Makros
hinzufügen, sodass zum Beispiel Argumente von Textboxen, die
Makros von Ihnen benutzen, richtig kompiliert werden.
Standardmäßig wird die unitlength
am Anfang
der gespeicherten Datei auf 1 mm gesetzt. Es ist aber oftmals sehr
bequem, mit dieser Variablen die Größe des zugehörigen
Bildes zu verändern. Der einfachste Weg, dies zu tun, ist in der
Haupt-TeX-Datei das Kommando \JPicScale
zu definieren.
Hier ist ein Beispiel um ein Bild auf 80% zu skalieren:
\def\JPicScale{0.8} \input{figure.tex}
Alternativ können Sie auch die Kommandos
\newcommand{\JPicScale}{0.8}
oder
\renewcommand{\JPicScale}{0.8}
benutzen, jenachdem ob
\JPicScale
schon definiert ist oder nicht (bei Benutzung
des \def
-Primitivs brauchen die sich darüber keine
Gedanken zu machen).
Die LaTeX Bildumgebung erlaubt nur eine kleine Anzahl von
Steigungen bei Linien; im emulated mode, welches in jPicEdt
benutzt wird, um mit dem \multiput
Kommando Linien mit
beliebigem Anstieg zu emulieren, wird eine große Anzahl eng
aneinanderliegender kleiner horizontaler oder vertikaler Segmente
verwendet. Als Resultat kann man Linien mit beliebiger Dicke zeichnen
(Vorsicht, das \thickness
Kommando funktioniert nicht
mit normalen geneigten Linien).
eepic
Paketeepic
unterstützt drei verschiedene Liniendicken,
welche mit den Kommandos \thinlines
,
\thicklines
und \Thicklines
eingestellt
werden können. Die Standardwerte sollten funktionieren (z.B.
jede Linie dünner als 0.15mm wird als thin, und jede
Linie dicker als 0.3mm wird als Thick bewertet); falls Sie
aber Unterschiede zwischen dem dargestellten Bild und dem fertig
formatierten Bild bemerken, können Sie diese Werte
eigenhändig verändern, um das WYSIWYG-Verhalten zu
verbessern.Wenn sie aus jPicEdt heraus LaTeX/DVI/... benutzen, wird
on-the-fly eine LaTeX-Datei im standard Temp-Verzeichnis (z.B.
c:/windows/temp
) oder einem anderem Verzeichnis ihrer
Wahl (siehe Verzeichnis Panel) angelegt. Die Vielzahl von
Betriebssystemen und LaTeX Distributionen macht es unmöglich,
ein Schema für ausführbare externe Kommandos zu kreieren,
welches nicht auf Skripte angewiesen ist. (z.B. Batchdateien unter
DOS, AppleScript unter MacOS).
Das beste, was Sie tun können ist %ndash; und so mace ich es auch –, externe Skripte zu benutzen, welche die passenden Programme (latex, dviwin32.exe/xdvi,...) aufrufen. Sie können diesen Skripten Argumente übergeben, indem Sie die vordefinierten Symbole “{p}” und “{f}” benutzen.
/tmp/
unter
Linux, c:\windows\temp
unter Win9x, etc...Hier ist ein Beispiel für eine externe Batchdatei, welche unter der Linux bash-Shell lauffähig ist :
#!/bin/sh cd $1 $2 $3
Angenommen, dieses Skript wurde im
“add-ons”-Verzeichnis unter dem Namen ext_proc
abgelegt, dann wird die
Kommandozeile, die im “external-commands”'s Tab auf
der Einstellungsseite erscheint, wie folgt dargestellt:
{i}/ext_proc {p} latex {f}
(wobei “latex” auch durch ein anderes passendes Programm ersetzt werden kann, z.B. xdvi, kghostview, kdvi,...).
Wenn nun “{p}” und “{f}” ersetzt werden, sieht das ganze dann so aus :
ext_proc /tmp latex jpicedt46858
Auf Datei diese können sie dann schliesslich wie folgt zugreifen :
cd /tmp
latex jpicedt46858
(LaTeX akzeptiert Dateien ohne Erweiterung in der Kommandozeile, andererseits können sie einfach ein “.tex” manuell hinzufügen).
Zur Zeit gibt es Skripte und vordefinierte Konfigurationen für folgende LaTeX Distributionen :
Diese Skripte befinden sich im add-ons Unterverzeichnis von
jPicEdt (dafür müssen sie während der jPicEdt
Installation das add-ons Paket mit installiert haben).
Um eine vordefinierte Konfigurationsdatei zu laden, wählen Sie
im Bearbeiten-Menü den Punkt Einstellungen aus, klicken dann den
Reiter Befehle, drücken dann die LOAD PREDEFINED
CONFIGURATION-Schaltfläche, und durchsuchen den
Verzeichnisbaum nach ihrer LaTeX Distribution.
Erlaubt es Ihnen die Tastaturkürzel-Belegung für jeden Menüeintrag zu verändern. Um ein Tastaturkürzel hinzuzufügen, zu verändern oder zu löschen doppelklicken Sie auf den entsprechenden Eintrag in der rechten Spalte, tippen das Tastaturkürzel ein, und klicken anschließend auf OK (um ein Tastaturkürzel zu löschen, klicken Sie einfach auf den Radiergummi).
Erlaubt Ihnen das Standard-Seitenformat einzustellen, wenn Sie eine Zeichnung von Grund auf neu machen (dies hat keinen Effekt auf Zeichnungen, die Sie von einem externen Datenträger laden).